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Veranstaltung "Neubrandenburg. Ostalgie hinter Backsteinmauern - Leben in der 4-Tore-Stadt inmitten der Mecklenburgischen Seenplatte." (Nr. F25109) wurde in den Warenkorb gelegt.

Neubrandenburg. Ostalgie hinter Backsteinmauern - Leben in der 4-Tore-Stadt inmitten der Mecklenburgischen Seenplatte.

Kursnummer F25109 
Kursbeginn So., 21.09.2025 
Kursende Fr., 26.09.2025 
Dauer 6 Tage 
Unterrichtseinheiten 40 
 
Mindestteilnehmerzahl 10 
Höchstteilnehmerzahl 16 
 
Teilnahmebeitrag 699,00 € 
Einzelzimmerzuschlag 140,00 € - nach Verfügbarkeit -
DZ zur Einzelnutzung: 175,00 € 
Kursgebühr ohne Unterkunft 429,00
Leistungen 5 Übernachtungen mit Frühstück im 1/2 Doppelzimmer mit DU/WC; Studienleitung, Fachführungen, Begegnungen und Eintritte laut Programm, ÖPNV-Ticket, 2 Tage Leihfahrrad; 1x gemeinsames Abendessen, 1x gemeinsames Mittagessen.
Nicht enthalten: An- und Abreise. 
Anerkannt: Baden-Württemberg (Trägeranerkennung)
Bremen
Hamburg
Hessen
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Thüringen
weitere Anerkennungen möglich
 
Kursleitung Stephanie Maluschak
ibena Müritz & Natur Reiseservice
Kursort: Hotel Weinert, Neubrandenburg
Ziegelbergstraße 23
17033 Neubrandenburg
www.hotel-weinert.de
 
Dokumente zum Download Infoflyer Neubrandenburg - Bildungsurlaub 2025
Programmablauf Neubrandenburg - Bildungsurlaub 2025

Neubrandenburg ist die drittgrößte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Dennoch kennt man sie außerhalb des Landes kaum und wenn, dann nur mit wenig schmeichelhaften Dingen wie "hübsch-hässlich". Neubrandenburg wird oft nur als ein Ort trister Nachkriegs- und Plattenbauarchitektur wahrgenommen. Zu Unrecht, wie wir finden. Es ist keine Stadt der klassischen Moderne, wie man sie beispielsweise mit der Architektur des Bauhauses in Verbindung bringen würde. Sie ist jedoch eine Stadt der Ostmoderne. Durch die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und die Stellung als junge Bezirksstadt in der DDR, förderte die städtebauliche Entwicklung die rasante Vergrößerung und Veränderung von Neubrandenburg. Dies führte dazu, dass heute die architektonische Entwicklung der DDR über Jahrzehnte in der Stadt Neubrandenburg erfahrbar ist.                                                                                      

Jedoch schwindet auch kaum eine Stadt so schnell dahin. In den letzten 30 Jahren hat die Stadt fast ein Viertel ihrer Einwohner verloren.                                                                                                      


Hier leben Menschen mit hundert Geschichten. Welche, die nicht weggekommen sind, welche, die hier nie her wollten. Und andere, die bewusst oder unbewusst hier gelandet sind und nun das neue Leben in der alten Stadt mitgestalten. So zeigt Neubrandenburg wie kaum eine andere Stadt in den neuen Ländern, was Umbrüche bedeuten. Für die Stadt, die Häuser und die Menschen.  


Bitte beachten Sie:

An zwei Tagen werden die Wegstrecken aus organisatorischen Gründen mit dem Fahrrad zurück gelegt. Eine alternative Art der Beförderung ist an diesen Tagen nicht möglich.



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