Berlin. Dorf oder Metropole?
Fast ausgebucht. Nur noch 2 Plätze frei
Kursnummer | F24096 |
Kursbeginn | Mo., 11.11.2024 |
Kursende | Fr., 15.11.2024 |
Dauer | 5 Tage |
Unterrichtseinheiten | 40 |
Mindestteilnehmerzahl | 10 |
Höchstteilnehmerzahl | 20 |
Teilnahmebeitrag | 629,00 € |
Einzelzimmerzuschlag | 140,00 € |
Kursgebühr ohne Unterkunft | 439,00 € (ÖPNV-Ticket inklusive) |
Leistungen | 4 Übernachtungen im 1/2 Doppelzimmer mit DU/WC; Studienleitung, Fachführungen, Begegnungen und Eintritte laut Programm, Transfers mit ÖPNV vor Ort. Nicht enthalten: An- und Abreise nach Berlin. |
Anerkannt: | Baden-Württemberg (Trägeranerkennung) Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen weitere Anerkennungen möglich |
Kursleitung |
Dr. Julia Binder
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Kursort: |
Motel Plus, Berlin Silbersteinstraße 30-34 12051 Berlin www.motelplus-berlin.de |
Dokumente zum Download |
Infoflyer Berlin. Dorf oder Metropole - Bildungsurlaub 2024
Programmablauf Berlin. Dorf oder Metropole? - Bildungsurlaub 2024 |
In diesem Seminar werden verschieden Facetten der Stadtentwicklung in Berlin erkundet. Wir betrachten Planungsprozesse "von unten" und "von oben" im Kontext der historischen Entwicklung Berlins als geteilte Stadt: Infrastrukturelle Großprojekte wie der Hauptstadtflughafen Berlin-Brandenburg oder ausgewählte Bahnhöfe wie Potsdamer Platz und Anhalter Bahnhof auf der einen Seite, das Flughafenfeld Tempelhof und der Moritzplatz auf der anderen Seite sind Fallbeispiele für die Auswirkungen von Stadtplanung auf die Entwicklung der Bezirke.
Wie kann Stadtplanung dem Anspruch einer Hauptstadt als Metropole gerecht werden und dabei die Bedürfnisse der BewohnerInnen nicht aus den Augen verlieren? Die TeilnehmerInnen der Seminarreihe "Dorf oder Metropole" bekommen einen Überblick zu aktuellen Debatten der Stadtentwicklung und schärfen auf diese Weise den eigenen kritischen Standpunkt zu Planungsprozessen. Sie lernen verschiedene Formate der Teilhabe und Partizipation kennen, um das Verhältnis der Einzelnen zur Gesellschaft zu reflektieren.