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Dresden. Eine Stadt zwischen Innovation und Erinnerungskultur.

Kursnummer F25125 
Kursbeginn So., 23.11.2025 
Kursende Fr., 28.11.2025 
Dauer 6 Tage 
Unterrichtseinheiten 40 
 
Mindestteilnehmerzahl 10 
Höchstteilnehmerzahl 20 
 
Teilnahmebeitrag 689,00 € 
Einzelzimmerzuschlag 190,00 € 
Kursgebühr ohne Unterkunft 399,00 €
Leistungen 5 Übernachtungen mit Frühstück im 1/2 Doppelzimmer mit Du/WC, Studienleitung, Fachführungen, Begegnungen und Eintritte laut Programm, Ticket-ÖPNV.
Nicht enthalten: An- und Abreise. 
Anerkannt: Baden-Württemberg (Trägeranerkennung)
Berlin
Brandenburg
Bremen
Bundesbeamte
Hamburg
Hessen
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Thüringen
weitere Anerkennungen möglich
 
Kursleitung Claudia Innerhofer
Kursort: Intercity Hotel Dresden
Wiener Platz 8
01069 Dresden
www.intercityhotel.de
 
Dokumente zum Download Infoflyer Dresden II - Bildungsurlaub 2025
Programmablauf Dresden II - Bildungsurlaub 2025

Dresden die barocke Perle Mitteldeutschlands, das Elbflorenz Johann Gottfried Herders: die sächsische Landeshauptstadt - eine ewig gestrige Stadt? Von wegen: Trotz der reichen Geschichte hat Dresden aus den Boomzeiten der vergangenen beiden Jahrhunderte aber auch aktuelle Innovation zu bieten: als Universitäts-, Forschungs-, Industrie- und Tourismusstandort.


Ebenso gab es jedoch auch die Zeiten der Stagnation, des Niedergangs und der Zerstörung. Dieser Bildungsurlaub zeigt die sächsische Landeshauptstadt in ihrer Vielfalt zwischen Geschichte, Architektur, Wirtschaft und Moderne. Die kulturelle Entwicklung wird dabei genauso in den Blick genommen wie die politischen Verwerfungen des vergangenen Jahrhunderts.


Mit Exkursionen durch die Gartenstadt Hellerau, dem Gründerzeitviertel der Dresdner Neustadt und Einblicken in das jüdische Leben Dresdens sowie Einblicke in Museen mit Alleinstellungsmerkmal wie dem Deutschen Hygienemuseum oder Industriestandorten und aktuellen Kulturprojekten wie Volkswagenmanufaktur, Kulturpalast sowie dem Panometer werden unterschiedliche Schlaglichter auf die Vergangenheit und Gegenwart der Elbmetropole geworfen und ein Kaleidoskop aus der Kulturgeschichte der vergangenen 400 Jahre präsentiert, das so eindrucksvoll und vielfältig wie an kaum einen anderen Ort in Deutschland, Schönheit und Verderben, Verzagtheit und Hoffnung, Stillstand und Aufbruch in einem städtischen Raum zum Ausdruck kommen lässt.


*Fotos: Albrecht Hoch





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