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Dresden. Eine Stadt zwischen Innovation und Erinnerungskultur.

Kursnummer F24146 
Kursbeginn So., 08.12.2024 
Kursende Fr., 13.12.2024 
Dauer 6 Tage 
Unterrichtseinheiten 40 
 
Mindestteilnehmerzahl 10 
Höchstteilnehmerzahl 20 
 
Teilnahmebeitrag 669,00 € 
Einzelzimmerzuschlag 190,00 € 
Kursgebühr ohne Unterkunft 399,00 €
Leistungen 5 Übernachtungen mit Frühstück im 1/2 Doppelzimmer mit Du/WC, Studienleitung, Fachführungen, Begegnungen und Eintritte laut Programm, Ticket-ÖPNV.
Nicht enthalten: An- und Abreise. 
Anerkannt: Baden-Württemberg (Trägeranerkennung)
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Schleswig-Holstein
Thüringen
weitere Anerkennungen möglich
 
Kursleitung Claudia Innerhofer
Kursort: Intercity Hotel Dresden
Wiener Platz 8
01069 Dresden
www.intercityhotel.de
 
Dokumente zum Download Infoflyer Dresden II - Bildungsurlaub 2024
Programmablauf Dresden II - Bildungsurlaub 2024

Dresden die barocke Perle Mitteldeutschlands, das Elbflorenz Johann Gottfried Herders: die sächsische Landeshauptstadt - eine ewig gestrige Stadt? Von wegen: Trotz der reichen Geschichte hat Dresden aus den Boomzeiten der vergangenen beiden Jahrhunderte aber auch aktuelle Innovation zu bieten: als Universitäts-, Forschungs-, Industrie- und Tourismusstandort.


Ebenso gab es jedoch auch die Zeiten der Stagnation, des Niedergangs und der Zerstörung. Dieser Bildungsurlaub zeigt die sächsische Landeshauptstadt in ihrer Vielfalt zwischen Geschichte, Architektur, Wirtschaft und Moderne. Die kulturelle Entwicklung wird dabei genauso in den Blick genommen wie die politischen Verwerfungen des vergangenen Jahrhunderts.


Mit Exkursionen durch die Gartenstadt Hellerau, dem Gründerzeitviertel der Dresdner Neustadt und Einblicken in das jüdische Leben Dresdens sowie Einblicke in Museen mit Alleinstellungsmerkmal wie dem Deutschen Hygienemuseum oder Industriestandorten und aktuellen Kulturprojekten wie Volkswagenmanufaktur, Kulturpalast sowie dem Panometer werden unterschiedliche Schlaglichter auf die Vergangenheit und Gegenwart der Elbmetropole geworfen und ein Kaleidoskop aus der Kulturgeschichte der vergangenen 400 Jahre präsentiert, das so eindrucksvoll und vielfältig wie an kaum einen anderen Ort in Deutschland, Schönheit und Verderben, Verzagtheit und Hoffnung, Stillstand und Aufbruch in einem städtischen Raum zum Ausdruck kommen lässt.


Sonderprogramm:

"Der Maler soll nicht bloß malen, was er vor sich sieht, sondern auch, was er in sich sieht. Sieht er aber nichts in sich, so unterlasse er zu malen, was er vor sich sieht" (Caspar David Friedrich)

Anlässlich des 250. Geburtstages von Caspar David Friedrich widmen wir im Jubiläumsjahr diesem wohl wichtigsten Vertreter der deutschen Romantik einen Themenschwerpunkt: "Caspar David Friedrich in Dresden". Mit dem Besuch der Sonderausstellung "Wo alles begann" (Albertinum) in unserer Bildungszeit bietet sich die einzigartige Gelegenheit, das künstlerische Erbe dieses bedeutenden Malers kennenzulernen, Einblicke in sein Leben und Schaffen zu erhalten sowie gesellschaftspolitische Zusammenhänge seiner Zeit zu erfassen.


Fotos: Albrecht Hoch



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