/ Kursdetails
Wuppertal - Utopia-Stadt?! Eine Stadt im Aufbruch: sehenswert - erlebenswert - inspirierend.
Kursnummer | F21304 |
Kursbeginn | Mo., 21.06.2021 |
Kursende | Fr., 25.06.2021 |
Dauer | 5 Tage |
Unterrichtseinheiten | 40 |
Mindestteilnehmerzahl | 8 |
Höchstteilnehmerzahl | 16 |
Teilnahmebeitrag | 399,00 € |
Einzelzimmerzuschlag | 70,00 € |
Kursgebühr ohne Unterkunft | 239,00 € |
Leistungen | Leistungen: 4 Übernachtungen mit Frühstück im 1/2 Doppelzimmer mit DU/WC; Studienleitung, Fachführungen, Begegnungen und Eintritte laut Programm. Nicht enthalten: An- und Abreise; Bitte eigene Fahrräder mitbringen. |
Anerkannt: | Baden-Württemberg Berlin Brandenburg Hamburg Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Thüringen weitere Anerkennungen möglich |
Kursleitung |
Andreas Peters
|
Kursort: |
Also-Hotel an der Hardt, Wuppertal Gronau Str. 31 42285 Wupertal www.also-hotel.de |
Dokumente zum Download |
Infoflyer Wuppertal - Bildungsurlaub 2021
Programmablauf Wuppertal - Bildungsurlaub 2021 |
Wuppertal - Utopia-Stadt?!
Eine Stadt im Aufbruch: sehenswert - erlebenswert - inspirierend
- Ein Bildungsurlaub mit Fahrrad und ÖPNV -
Die Stadt im Tal der Wupper hat eine reichhaltige Geschichte zu bieten - wird sie auch in Zukunft Geschichte schreiben? Wie läßt sich "Zukunft" in einer Stadt mit einer chronisch leeren Stadtkasse planen? Gibt es aktuelle Entwicklungen, die es woanders nicht gibt? Wieviel Potenzial steckt in dieser Stadt für eine nachhaltige, enkeltaugliche Lebensweise? Geben die vielen kleinen und großen Projekte Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft? Entsteht hier eine Utopia-Stadt?
Wuppertal wird über seine Grenzen hinaus zumeist mit Friedrich Engels, der Schwebebahn oder dem Tanztheater in Verbindung gebracht. In den letzten Jahren machte Wuppertal überregional aber vor allem Schlagzeilen wegen leerer Stadtkassen und personeller Turbulenzen in den städtischen Kulturinstitutionen.
Doch seit einiger Zeit ist wieder Aufbruchstimmung zu spüren. Verschiedene Akteure der Stadtgesellschaft haben interessante neue Projekte realisiert, andere sind auf den Weg gebracht worden und laufend kommen neue Ideen und Initiativen dazu.
Bundesweit einzigartig haben Rat und Verwaltung ein Dezernat für Bürgerbeteiligung eingerichtet; eine Quartiersinitiative entwickelt das Konzept "CO2-neutral bis 2030" für einen ganzen Stadteil; die bereits realisierte wie auch geplante Infrastruktur für Fahrradmobilität lässt schon mittelfristig das Bild von einer Fahrradstadt aufscheinen; viele Projekte und Initiativen beschäftigen sich mit einer nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweise; das renommierte Wupper-Institut begleitet wissenschaftlich die Entwicklungen in der Stadt; an der einzigartigen Junior-Uni können Kinder und Jugendliche altersgerecht ihre eigenen Forschungen durchführen und in einem alten Bahnhofsgebäude ist bereits eine kleinformatige "Utopiastadt" entstanden.
In dieser Woche werden wir einige dieser Projekte und Initiativen kennenlernen, mit Akteuren, InitiatorInnen und UtopistInnen Gespräche führen und der Frage nachgehen, ob ganz Wuppertal eines tages eine "Utopia-Stadt" sein wird.
Alle Orte werden mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln oder mit dem Fahrrad erreicht. Bitte eigene Räder mitbringen; Kontakte wegen Fahrradverleih erfragen. Die Tagesstrecken mit dem Rad liegen zwischen 15 und 50 Kilometer und sind mit durchschnittlicher Kondition erfahrbar.
Eine Stadt im Aufbruch: sehenswert - erlebenswert - inspirierend
- Ein Bildungsurlaub mit Fahrrad und ÖPNV -
Die Stadt im Tal der Wupper hat eine reichhaltige Geschichte zu bieten - wird sie auch in Zukunft Geschichte schreiben? Wie läßt sich "Zukunft" in einer Stadt mit einer chronisch leeren Stadtkasse planen? Gibt es aktuelle Entwicklungen, die es woanders nicht gibt? Wieviel Potenzial steckt in dieser Stadt für eine nachhaltige, enkeltaugliche Lebensweise? Geben die vielen kleinen und großen Projekte Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft? Entsteht hier eine Utopia-Stadt?
Wuppertal wird über seine Grenzen hinaus zumeist mit Friedrich Engels, der Schwebebahn oder dem Tanztheater in Verbindung gebracht. In den letzten Jahren machte Wuppertal überregional aber vor allem Schlagzeilen wegen leerer Stadtkassen und personeller Turbulenzen in den städtischen Kulturinstitutionen.
Doch seit einiger Zeit ist wieder Aufbruchstimmung zu spüren. Verschiedene Akteure der Stadtgesellschaft haben interessante neue Projekte realisiert, andere sind auf den Weg gebracht worden und laufend kommen neue Ideen und Initiativen dazu.
Bundesweit einzigartig haben Rat und Verwaltung ein Dezernat für Bürgerbeteiligung eingerichtet; eine Quartiersinitiative entwickelt das Konzept "CO2-neutral bis 2030" für einen ganzen Stadteil; die bereits realisierte wie auch geplante Infrastruktur für Fahrradmobilität lässt schon mittelfristig das Bild von einer Fahrradstadt aufscheinen; viele Projekte und Initiativen beschäftigen sich mit einer nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweise; das renommierte Wupper-Institut begleitet wissenschaftlich die Entwicklungen in der Stadt; an der einzigartigen Junior-Uni können Kinder und Jugendliche altersgerecht ihre eigenen Forschungen durchführen und in einem alten Bahnhofsgebäude ist bereits eine kleinformatige "Utopiastadt" entstanden.
In dieser Woche werden wir einige dieser Projekte und Initiativen kennenlernen, mit Akteuren, InitiatorInnen und UtopistInnen Gespräche führen und der Frage nachgehen, ob ganz Wuppertal eines tages eine "Utopia-Stadt" sein wird.
Alle Orte werden mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln oder mit dem Fahrrad erreicht. Bitte eigene Räder mitbringen; Kontakte wegen Fahrradverleih erfragen. Die Tagesstrecken mit dem Rad liegen zwischen 15 und 50 Kilometer und sind mit durchschnittlicher Kondition erfahrbar.