Rom, die Ewige Stadt, ist nicht nur ein Zentrum der Geschichte und Kultur, sondern steht als Millionenmetropole auch vor erheblichen ökologischen Herausforderungen. Die Müllproblematik, die Luftverschmutzung und die Wasserversorgung prägen den Alltag der Stadt und stellen Politik und Gesellschaft vor große Aufgaben. Gleichzeitig gibt es innovative Projekte und Visionen, die darauf abzielen, Rom zu einer nachhaltigeren und lebenswerteren Metropole zu transformieren.  

In diesem Bildungsurlaub setzen wir uns intensiv mit den ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen Roms auseinander. Wir analysieren die Ursachen der Umweltprobleme, beleuchten bestehende und geplante Umweltprojekte und diskutieren die Perspektiven einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Dabei betrachten wir die Rolle von Bürgern, Kleinunternehmen und internationalen Organisationen, die an der Umsetzung dieser Visionen beteiligt sind. Durch Vorträge, Führungen und Diskussionen vor Ort erhalten wir ein umfassendes Bild der ökologischen Situation Roms und der Möglichkeiten, die Stadt langfristig lebenswerter zu gestalten.  

Wir lernen die aktuellen Umweltkrisen Roms kennen und analysieren die Müllproblematik, die Verkehrsführung und die Luftverschmutzung. Ein Schwerpunkt liegt auf der Frage, wie nachhaltige Lösungen für die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in einer wachsenden Großstadt entwickelt werden können. Wir betrachten innovative Ansätze wie plastikfreies Konsumieren und die Optimierung der Mülltrennung. Außerdem beschäftigen wir uns mit Zukunftsperspektiven, darunter die Rolle internationaler Organisationen und Fair-Trade-Modelle. Abschließend reflektieren wir, wie Grünflächen und nachhaltige Mobilitätskonzepte – etwa Fahrradnetze – dazu beitragen können, Rom zu einer grüneren und lebenswerteren Metropole zu machen. Reflexion und Diskussion begleiten uns während des gesamten Seminars, um neue Impulse für nachhaltige Stadtentwicklung zu gewinnen.

Themenschwerpunkte:

• Einführung in die ökologischen Herausforderungen Roms – Müllproblematik und Luftverschmutzung  
• Nachhaltige Lösungen – Wasserversorgung, Mülltrennung und plastikfreies Konsumieren  
• Zukunftsperspektiven – Fair-Trade-Modelle und internationale Kooperationen  
• Grüne Infrastruktur – Grünflächen und nachhaltige Verkehrsplanung  

Anerkennungshinweise:

Die Anerkennung für Nordrhein-Westfalen ist leider nicht möglich!